Wie ist eine Wirbelsäule aufgebaut?
Wie kommt es zu Wirbelsäulenabnützung („Degeneration“)
und was kann man dagegen unternehmen?
Ich habe Rückenschmerzen – wann sollte ich einen Arzt
aufsuchen?
Ich habe Rückenschmerzen – wann sollte
ich notfallmässig einen Wirbelsäulen-Spezialisten
aufsuchen?
Was sind die häufigsten Ursachen von Rückenschmerzen?
Was ist ein Bandscheiben-Vorfall (= „Diskus-Hernie“)
in der Lendenwirbelsäule?
Was ist ein Bandscheiben-Vorfall = „Diskus-Hernie“
in der Halswirbelsäule?
Was ist ein enger Lendenwirbelkanal („lumbale Stenose“)?
Was ist ein enger Halswirbelkanal („zervikale Stenose“)?
Was ist ein Wirbelgleiten?
Was ist eine abnützungsbedingte Wirbelsäulen-Verkrümmung
(„degenerative Skoliose“)?
Was ist ein Osteoporose-Bruch eines Wirbelkörpers?
Was ist ein Wirbelsäulen-Tumor?
Was ist ein „Bechterew“ der Wirbelsäule?
Was ist die „chronische Polyarthritis“ an der Wirbelsäule?
Welche Tipps gibt es zum „Rücken-gerechten“ Leben
im Alltag?
Antworten
Wie ist eine Wirbelsäule aufgebaut?
Die Wirbelsäule ist aus 7 Hals-, 12 Brust- und 5 Lenden-Wirbeln
aufgebaut. Der unterste Lendenwirbel liegt auf dem Kreuzbein,
an welches sich das Steissbein anschliesst. Ein Wirbel ist jeweils
vorne durch eine Bandscheibe und hinten durch 2 kleine Wirbelgelenke
mit dem nächsten Wirbel verbunden. Dadurch entsteht eine
Beweglichkeit zwischen den Wirbeln, welche uns das Vorwärts-
und Rückwärtsneigen, das Seitneigen und das Rotieren
ermöglicht. Die beweglichsten Wirbelsäulenabschnitte
sind die Hals- und die Lendenwirbelsäule.
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Wie kommt es zu Wirbelsäulenabnützung („Degeneration“)
und was kann man dagegen unternehmen?
Durch die tägliche Beanspruchung werden die Bandscheiben
und Wirbelgelenke mit zunehmendem Alter immer mehr abgenützt
und es kann schliesslich zu degenerativen Wirbelsäulen-Erkrankungen
kommen. Diese sind oft von starken Schmerzen und eingeschränkter
Bewegungsfähigkeit, selten von Gefühlsstörungen
oder Muskelschwäche begleitet. Behandlungsziel ist in erster
Linie die Verbesserung der Schmerzen und damit der Lebensqualität.
Durch eine exakte Diagnosestellung beim Spezialisten kann die
individuell bestmögliche Therapie eingeleitet werden: Verhaltensanpassung
im Alltag, Physiotherapie, gezielte Schmerzspritzen, oder in
Ausnahmefällen operative Eingriffe, die möglichst
klein gehalten werden.
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Ich habe Rückenschmerzen – wann sollte ich
einen Arzt aufsuchen?
- bei Rückenschmerzen, die mehr als 4-6 Wochen andauern
- bei Rückenschmerzen, die über Monate hingweg immer
mehr zunehmen
- bei Rückenschmerzen, die in’s Bein oder in den
Arm ausstrahlen
- bei Gefühlsstörung im Bein oder Arm
- bei Schwächegefühl im Bein oder Arm
- bei Schwierigkeiten beim Gehen
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Ich habe Rückenschmerzen – wann sollte ich notfallmässig
einen Wirbelsäulen-Spezialisten aufsuchen?
- bei zunehmender Muskelschwäche in einem oder beiden
Beinen oder Armen
- bei Kontrollverlust beim Gehen
- bei Rücken- oder Beinschmerzen mit gleichzeitigen Schwierigkeiten
beim Wasserlösen
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Was sind die häufigsten Ursachen von Rückenschmerzen?
- Bandscheiben-Abnützung, Bandscheiben-Vorfall = „Diskus-Hernie“
(in der Lendenwirbelsäule am häufigsten, in der
Halswirbelsäule am zweithäufigsten)
- Enger Wirbelkanal (vor allem in der Lendenwirbelsäule)
- Wirbelgleiten (vor allem in der Lendenwirbelsäule)
- Wirbelsäulen-Verkrümmung („Skoliose“,
„Kyphose“)
- Osteoporose-Bruch eines Wirbelkörpers
- selten: Tumor, Wirbelbruch oder Instabilität nach Unfall,
Entzündung, Missbildung
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Was ist ein Bandscheiben-Vorfall (= „Diskus-Hernie“)
in der Lendenwirbelsäule?
Ein Bandscheiben-Vorfall in der Lendenwirbelsäule tritt bei etwa einem
Prozent der Bevölkerung jährlich neu auf. Nur bei etwa jedem Zehnten
kommt es schliesslich zur Operation. Der weitaus grösste Teil kann ohne
Operation behandelt werden, d.h. mit vorübergehender Schonung, Physiotherapie,
oder gezielter Schmerzspritze unter Röntgenkontrolle. Am besten kann ein
Bandscheiben-Vorfall mit einer Magnetresonanz-Untersuchung (MRI) oder Computer-Tomographie
(CT) nachgewiesen werden.
Bei einem Bandscheiben-Vorfall (Diskus-Hernie) in der Lendenwirbelsäule
tritt ein Teil des knorpeligen Bandscheibengewebes durch den Faserring der Bandscheibe
aus und drückt auf eine, selten auf mehrere Nervenwurzeln. Dieser Druck
auf die Nervenwurzel verursacht meistens folgende Symptome:
- Schmerzen im Bein
- oft begleitet von einer Gefühlsstörung im Gebiet des Schmerzes
- gelegentlich begleitet von einer Muskelschwäche im Bein
Operationsgründe sind in der Regel:
- hartnäckiger Schmerz im Bein, der trotz Schonung, Physiotherapie oder
gezielter Schmerzspritze über sechs Wochen andauert
- Muskelschwäche im Bein
- Schwierigkeiten beim Wasserlösen, die durch den Bandscheiben-Vorfall
verursacht werden
Bei der Operation wird der Bandscheibenvorfall über einen kleinen Hautschnitt
unter Lupen-Vergrösserung oder unter dem Mikroskop entfernt.
Die eingeklemmte Nervenwurzel wird dadurch sofort entlastet.
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Was ist ein Bandscheiben-Vorfall = „Diskus-Hernie“
in der Halswirbelsäule?
Bei einem Bandscheiben-Vorfall in der Halswirbelsäule tritt ein Teil des
inneren Bandscheibengewebes (Knorpel) durch den Faserring der Bandscheibe aus
und drückt dann auf eine Nervenwurzel, selten auf das Rückenmark.
Der Druck auf die Nervenwurzel verursacht typischerweise folgende Symptome:
- Schmerzen im Arm
- oft begleitet von einer Gefühlsstörung im Gebiet des Schmerzes
- gelegentlich begleitet von Muskelschwäche im Arm oder in der Hand.
Am besten kann ein Bandscheiben-Vorfall mit einer Kernspinresonanz („MRI“)
oder mittels Computer-Tomographie („CT“) nachgewiesen werden. Ein
Bandscheiben-Vorfall in der Halswirbelsäule ist viel seltener als in der
Lendenwirbelsäule, und bei weniger als 10% kommt es schliesslich zur Operation.
Operationsgründe sind in der Regel:
- hartnäckiger Schmerz im Arm, der trotz Schonung, Physiotherapie und
gezielter Schmerzspritzen mehr als 8-12 Wochen andauert
- Muskelschwäche im Arm oder in der Hand
Bei der Operation wird die betroffene Bandscheibe über einen kleinen Hautschnitt
seitlich am Hals unter Lupen-Vergrösserung oder unter dem
Mikroskop entfernt. Die eingeklemmte Nervenwurzel wird dadurch
sofort entlastet. Die entfernte Bandscheibe kann dann entweder
durch einen Knochenblock, einen Kunststoff- oder Titan-Käfig,
oder eine künstliche Bandscheibe ersetzt werden.
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Was ist ein enger Lendenwirbelkanal („lumbale
Stenose“)?
Beim engen Lendenwirbelkanal sind die Nervenwurzeln in der Lendenwirbelsäule
durch eine angeborene und/oder altersbedingte Verengung des knöchernen
Wirbelkanals zusammengedrückt. Der enge Wirbelkanal tritt vermehrt mit
fortschreitendem Alter, d.h. bei über 60-jährigen Patienten auf und
bewirkt folgende Symptome:
- Schmerzen, Schweregefühl, Krämpfe in einem oder in beiden Beinen
beim Gehen, die dann beim Stehenbleiben mit Nach-Vorne-Bücken oder beim
Sitzen wieder besser werden (Anfangsstadium)
- Schmerzen, ev. auch Gefühlsstörung und Muskelschwäche, in
einem oder in beiden Beinen in Ruhe (fortgeschrittenes Stadium).
Auch der enge Wirbelkanal wird mit MRI oder CT nachgewiesen. Bei leichten Verlaufsformen
können ambulant gezielte Röntgen-gesteuerte Schmerz-Injektionen in
den Wirbelkanal verabreicht werden, um die Symptome zumindest vorübergehend
zu verbessern.
Empfohlen wird die operative Erweiterung des Wirbelkanals
- bei relevanter Einschränkung der schmerzfreien Gehstrecke
- bei Gefühlsstörungen und Muskelschwäche in einem oder in
beiden Beinen
Bei der Operation wird der enge Wirbelkanal unter Lupen-Vergrösserung
so erweitert, dass die eingeklemmten Nerven wieder genügend
Platz bekommen. Dadurch wird in der Regel bereits nach wenigen
Wochen die Gehstrecke erheblich verlängert. Gefühlsstörungen
und Beinschwäche verbessern sich merklich.
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Was ist ein enger Halswirbelkanal („zervikale
Stenose“)?
Beim engen Halswirbelkanal ist das Rückenmark durch eine angeborene und/oder
altersbedingte Verengung des knöchernen Wirbelkanals zusammengedrückt.
Ein enger Halswirbelkanal kann typischerweise folgende Symptome verursachen:
- Kribbeln, Gefühlsstörung, oder Muskelschwäche in den Händen
- Gehstörung (Schwierigkeit, die Beine zu kontrollieren)
- Blasenentleerungsstörung.
Am besten kann ein enger Halswirbelkanal mit einer Kernspinresonanz („MRI“)
nachgewiesen werden. Empfohlen wird die operative Erweiterung
des Wirbelkanals beim Auftreten obiger Symptome; ein Fortschreiten
der Symptome sollte dabei nicht abgewartet werden, da die Erholung
des komprimierten Rückenmarkes umso schlechter ist, je
länger die Kompression andauert. Bei der Operation wird
dem Rückenmark wieder genügend Platz verschafft, wodurch
ein Fortschreiten der Symptome verhindert und häufig eine
Verbesserung der Funktion erreicht wird.
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Was ist ein Wirbelgleiten?
Beim Wirbelgleiten schiebt sich ein Wirbel über dem darunterliegenden Wirbel
nach vorne, in der Regel in der unteren Lendenwirbelsäule. Das Wirbelgleiten
kann bis zu einem gewissen Grad ohne Symptome verlaufen, verursacht aber oft
- bewegungsabhängige Kreuzschmerzen
- Schmerzausstrahlung in die Beine, insbesondere beim Gehen
- im fortgeschrittenen Stadium Gefühlsstörung und/oder Muskelschwäche
im Bein.
Das Wirbelgleiten kann mit einfachen Röntgenbildern, einer Kernspinresonanz
(„MRI“) oder mittels Computer-Tomographie („CT“) nachgewiesen
werden. Bei leichten Verlaufsformen mit ausschliesslich Kreuzschmerzen sollte
eine intensive physikalische Therapie durchgeführt werden oder können
gezielte Röntgen-gesteuerte Infiltrationen ambulant verabreicht werden.
Bei ausgeprägten Symptomen wie
- hartnäckigen, therapieresistenten Kreuzschmerzen oder Beinschmerzen
- Einschränkung der schmerzfreien Gehstrecke
- Gefühlsstörungen und Muskelschwäche im Bein
ist die operative Erweiterung des Wirbelkanals und Stabilisation sehr wirksam.
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Was ist eine abnützungsbedingte Wirbelsäulen-Verkrümmung
(„degenerative Skoliose“)?
Bei einer degenerativen Skoliose handelt es sich um eine Fehlform, bei der die
Lendenwirbelsäule zur Seite hin verkrümmt ist. Eine degenerative Skoliose
entwickelt sich im späteren Erwachsenen-Alter als Folge einer zunehmender
Abnützung der Bandscheiben und kleinen Gelenke der Lendenwirbelsäule.
Mit Fortschreiten der Abnützung kommt es schliesslich zur Einengung des
Wirbelkanals und oft auch zu einem Wirbelgleiten. Die degenerative Skoliose
betrifft vor allem Frauen nach der Menopause, und kann folgende Beschwerden
verursachen:
- bewegungsabhängige Kreuzschmerzen
- Schmerzausstrahlung in die Beine
- Beinschmerzen beim Gehen
- im fortgeschrittenen Stadium Gefühlsstörung und/oder Muskelschwäche
in einem oder beiden Beinen.
Die degenerative Skoliose kann mit einfachen Röntgenbildern, einer Kernspinresonanz
(„MRI“) oder mittels Computer-Tomographie („CT“)
nachgewiesen werden. Bei leichten Verlaufsformen mit ausschliesslichen
Kreuzschmerzen sollte eine intensive physikalische Therapie
durchgeführt werden oder können gezielte Röntgen-gesteuerte
Infiltrationen ambulant verabreicht werden. Bei ausgeprägter
Symptomatik kann eine Erweiterung des oft verengten Wirbelkanals
und allenfalls eine Versteifungsoperation indiziert sein.
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Was ist ein Osteoporose-Bruch eines Wirbelkörpers?
Mit zunehmendem Alter nimmt die Knochendichte und anderem
in den Wirbelkörpern ab („Osteoporose“), insbesondere
bei Frauen nach der Menopause. Dabei kann es durch ein relativ
harmloses Trauma oder sogar spontan zu einem Wirbelkörper-Einbruch
in der Brust- oder Lendenwirbelsäule kommen. Lokale Schmerzen
und Einschränkung der Körperbeweglichkeit sind die
Folge.
Ungefähr 90% solcher Osteoporose-Brüche verheilen
spontan innert 4-8 Wochen nach vorübergehender Schonung
und Schmerzmittel-Einnahme, in ca. 10% der Fälle kommt
es zu keiner relevanten Verbesserung. In diesen Fällen
kann das Einspritzen von Knochenzement in den Wirbelkörper
über minimal kleine Hautschnitte eine spektakuläre
Beschwerdeverbesserung bewirken.
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Was ist ein Wirbelsäulen-Tumor?
Ein Wirbelsäulen-Tumor ist eine äusserst seltene gutartige oder bösartige
Geschwulst in der Wirbelsäule. Langsam zunehmende lokale Schmerzen sowie
je nach Lokalisation langsam zunehmende neurologische Ausfälle (Gefühlsstörung,
Schwäche in Arm oder Bein, Blasenentleerungsstörung) sind typische
Manifestation eines Wirbelsäulen-Tumors.
Die Behandlung eines Wirbelsäulen-Tumors richtet sich nach dem vermuteten
Gewebetyp, seiner Lokalisation, und nach der Grundkrankheit,
wenn es sich um Ableger („Metastasen“) handelt.
Grundsätzlich geht es darum, das Rückenmark und die
Nervenwurzeln vom allfälligen Druck durch das Tumorgewebe
zu entlasten, und die Stabilität der Wirbelsäule zu
erhalten oder wiederherzustellen.Eine interdisziplinäre
Fallbesprechung zwischen Onkologen (Tumorspezialisten), Radioonkologen
(Strahlentherapeuten), und Wirbelsäulenchirurgen ist grundsätzlich
angezeigt, um die Behandlungsmöglichkeiten durch Bestrahlung,
Chemotherapie, und Chirurgie zu erwägen.
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Was ist ein „Bechterew“ der Wirbelsäule?
Beim Morbus Bechterew handelt es sich um eine chronisch-entzündliche
Krankheit, bei der zuerst die Iliosakralgelenke, dann in der
Regel auch die Wirbelsäule langsam fortschreitend einsteifen.
Bewegungs- und medikamentöse Therapien stehen im Zentrum
der Behandlung. In seltenen Fällen kann es aufgrund der
erhöhten Knochenbrüchigkeit zu Wirbelbrüchen
kommen, die dann einer chirugischen Stabilisierung bedürfen.
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Was ist die „chronische Polyarthritis“
an der Wirbelsäule?
Bei der chronischen Polyarthritis handelt es sich um eine
chronisch-entzündliche Krankheit, bei der sehr häufig
die Halswirbelsäule mitbefallen ist. Dabei entsteht oft
eine Instabilität zwischen dem ersten und zweiten Halswirbelkörper,
welche Nacken- und Hinterkopfschmerzen, aber auch einen Druck
auf das Rückenmark ausüben kann. Bei leichter Instabilität
können eine gezielte physiotherapeutische Behandlung oder
Infiltrationen die Symptome kontrollieren, bei fortgeschrittener
Instabilität ist grundsätzlich die chirurgische Stabilisierung
zu erwägen.
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Welche Tipps gibt es zum „Rücken-gerechten“
Leben im Alltag?
- Vermeiden Sie Uebergewicht, reduzieren Sie den Nikotin-Konsum
- Sitzen Sie optimal, d.h. in aufrechter Haltung, machen Sie immer wieder
Positionswechsel (über 75% der Bevölkerung arbeitet im Sitzen!)
- Schlafen Sie optimal: vermeiden Sie eine weiche Matraze oder Bettrost, vermeiden
Sie die Bauchlage wenn möglich
- Vermeiden Sie abrupte Dreh- oder Aufrichtbewegungen
- Heben Sie Lasten nah am Körper und vermeiden Sie eine starke Rumpfbeugung,
gehen Sie stattdessen in die Knie
- Vermeiden Sie Arbeiten über Kopfhöhe, nehmen Sie stattdessen lieber
eine Leiter
- Bleiben Sie resp. werden Sie körperlich aktiv
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